07. Oktober 2005

Nostalgie

Wie sah unsere heutige Heimat vor 40 Jahren aus? Ein eingagierter Forumsteilnehmer liefert uns freundlicherweise die Antwort:



Manch einer schwelgt nun vielleicht in Erinnerungen ...

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

30. September 2005

Probealarm

Samstag 12 Uhr Sirenenprobe: Ein vertrautes Geräusch für viele Österreicher/innen, denn mit Ausnahme Wiens wird dieser Probealarm jede Woche in allen Bundesländern durchgeführt. Alle Zivilschutzsignale (Warnung, Alarm und Entwarnung) und die Sirenenprobe werden österreichweit einmal im Jahr jeweils am ersten Samstag im Oktober ausgelöst.

Nächster Zivilschutzprobealarm

Der nächste österreichweite Zivilschutzprobealarm findet am 1. Oktober 2005 statt. Zwischen 12 und 13 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich abgestrahlt.

Im Detail wird

um zirka 12.00 Uhr das Signal "Sirenenprobe"
um zirka 12.15 Uhr das Signal "Warnung"
um zirka 12.30 Uhr das Signal "Alarm"
um zirka 12.45 Uhr das Signal "Entwarnung"

über alle Sirenenanlagen ausgelöst.

Am 1. Oktober wird unter der Telefonnummer 4000-7524 in der Zeit von 9 bis 15 Uhr zum Thema Zivilschutzprobealarm ein Infotelefon eingerichtet.

Des weiteren wird auch die MA 55 Stadtinformation unter der Telefonnummer 52550 in der Zeit von 9 bis 16 Uhr den Probealarm betreffende Anrufe entgegennehmen.

Keinesfalls sollten im Zusammenhang mit dem Probealarm Notrufnummern in Anspruch genommen werden!!!

Sirenen in Wien

Das Sirenensystem kann in Notfällen drei lebenswichtige Grundinformationen geben:


Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

31. August 2005

Am 15. September 2005 findet voraussichtlich der nächste "Runde Tisch" mit der Hausverwaltung statt. Nähere Infos werden wir nach Bekanntgabe im Forum veröffentlichen.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

31. Juli 2005

Im August werden die in den Wohnungen montierten Wasserzähler nachgeeicht bzw. ersetzt. Der für die einzelnen Wohnungen vorgesehene Termin kann einem Plakataushang im jeweiligen Stiegenhaus entnommen werden!

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

24. Juni 2005

Für drei Tage öffnet nun wieder das Donauinselfest seine Pforten. Für die Anrainer nicht immer sehr ruhefördernd - aber aus dem Eventkalender der Stadt Wien nicht wegzudenken. Mehr dazu unter www.donauinselfest.at.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

31. Mai 2005

Das Wiener Lustspielhaus - ein mobiles Theater - macht heuer auch im 22. Bezirk Station. Am Schödingerplatz (U1 Endstation Kagran) wird vom 15. bis zum 26. Juni das Stück "Ein Wiener Sommernachtstraum" nach William Shakespeare aufgeführt.

Nähere Infos findet Ihr hier

Übrigens - ab September wird das Wiener Lustspielhaus das Ausweichlokal für das Vindobona am Wallensteinplatz. Das Vindobona wird ja generalsaniert und wird hoffentlich wieder Anfang 2006 seine Pforten öffnen ...

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

27. April 2005

Nach 11 Jahren "Sunken City" wird am 29. April 2005 "Die Insel" Ihre Pforten für 155 Tage täglich von 11.00 bis 4.00 Uhr öffnen.

Am 29. April 2005 erfolgt die Eröffnung ab 19:30 Uhr mit Lasershow, Klangwolke und Feuerwerk (20:45 Uhr) . Weiters erwarten auch mehr als 20 Gastronomiebetriebe mit "Willkommens-Drinks", Damenspenden, gratis Tret- und Ruderbootfahrten und noch viel mehr.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

24. März 2005

Auch heuer wieder ein paar Zeilen rund um das Osterfest:

Das Osterfest hat sich aus dem jüdischen Pessachfest (Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft) entwickelt. In den meisten Sprachen kommt die Bezeichnung des Osterfests somit auch vom jüdischen Pessach: Auf Italienisch heißt Ostern pasqua, auf Französisch pâques, im Russischen pascha, im Schwedischen påskdagen und im Isländischen páskar.

In Böhmen durfte wegen der Hexengefahr am Karfreitag kein Brot gebacken werden. Aber das ist eine andere Geschichte ...

Frohe Ostern wünscht

Iluvatar

22. Februar 2005

Mit 7. Februar begann in der DonauCity die neue „Sportsaison“. Das Angebot ist sehr vielseitig und auch für Neueinsteiger geeignet.

Neu ist eine Saisonkarte für Euro 200.- damit kann man ALLE Kurs besuchen. Einfach vorbeischauen, die Karte könnt ihr direkt bei der Trainerin zahlen!!!

Das Programm findet Ihr hier.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

28. Jänner 2005

Unter dem Titel Hair Aid wird am 30. Jänner 2005 zwischen 10:00 und 16:00 Uhr im Austria Center für einen guten Zweck geschnitten und gestylt. Viele namhafte Friseure schneiden und stylen gegen eine Spende von EUR 10,-- für die Opfer der Flutkatastrophe in Südost-Asien. Kommen darf jeder mit frisch gewaschenem Kopf.

Die Sponsoren Goldwell, L’ Oreal, Schwarzkopf und Wella verkürzen das Warten auf den nächsten freien Frisier-Stuhl mit Trendpräsentationen. Das Austria Center Vienna überlässt den Organisatoren die Räumlichkeiten kostenlos. Die Belegschaft des Hauses stellt ihre Arbeitskraft in den Dienst der guten Sache.

Sämtliche Erlöse ohne Abzug kommen der Aktion SOS Kinderdorf Projekt Sri Lanka / Nothilfe zugute.

Das Parken ist an diesem Tag im Austria Center übrigens gratis!

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

22. Jänner 2005

Seit 1996 gibt es nun schon den "Eistraum" beim Wiener Rathaus - Eislaufen unter freiem Himmel, Eisstockschießen, Live-Acts auf der Eistraum-Bühne, Kinderanimation und zahlreiche Special Events werden dabei durch ein vielfältiges kulinarisches Angebot abgerundet. Anlässlich des Jubiläums gibt es heuer eine Europapremiere: eine zusätzliche Eisfläche erstreckt sich über 270 Meter quer durch den Rathauspark und wird durch ein neues Lichtdesign romantisch in Szene gesetzt.

Der Eistraum 2005 wurde am 21. Jänner 2005 eröffnet und ist bis zum 6. März 2005 von 09:00 bis 23:00 Uhr zugänglich. Mehr Infos gibt es hier.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

27. Dezember 2004

24. Dezember 2004

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und besinnliche Tage liegen vor uns.

Das Forum Mischek Tower wünscht allen Bewohnern des Mischek Towers frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes und friedliches Jahr 2005.

Erholsame Feiertage wünscht

Iluvatar

30. November 2004

Am 2. Dezember 2004 findet um 18:00 Uhr unsere Hausversammlung im Eingangsbereich der Stiege 2 statt. Die folgenden Tagesordnungspunkte wurden uns am 26. November 2004 mitgeteilt:

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

26. Oktober 2004

Heute feiert Österreich seinen Nationalfeiertag. Ein kurzer historischer Abriss zum Thema:

Zentraler Feiertag der österreichisch-ungarischen Monarchie war der Geburtstag des Kaisers (Franz Joseph 18. 8.). In der 1. Republik war der Tag der Ausrufung der Republik (12. November) Staats-, aber nicht Nationalfeiertag. Im Ständestaat feierte man den 1. Mai als Jahrestag der Verkündung der Verfassung, und ab 1934 war der 1. Mai Staatsfeiertag, Tag der Arbeit, Tag der Jugend und Tag der Mutter. Zur Zeit des Nationalsozialismus war der 1. Mai "Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes". In der 2. Republik wurde erstmals am 26. 10. 1955 (Tag der Neutralitätserklärung) der "Tag der österreichischen Fahne" gefeiert, dann jeweils am 26. 10. (beschränkt auf Schulen). Mit dem Bundesgesetz vom 26. 10. 1965 wurde der 26. 10. unter ausdrücklicher Bezugnahme auf das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität Österreichs als Ausdruck des Willens zur Erhaltung der Unabhängigkeit zum Nationalfeiertag erklärt; seit 1967 gilt für den Nationalfeiertag die Feiertagsruhe.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

30. September 2004

Am Samstag, den 2. Oktober 2004, werden auch wieder bei uns im Rahmen einer österreichweiten Sirenenprobe die 165 Wiener Sirenen getestet. Um 12 Uhr werden 15 Sekunden lang bundesweit die Sirenen heulen. Im Abstand von einer Viertel Stunde werden die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich aktiviert. Der Probealarm dient sowohl der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems als auch zur Erklärung der Bedeutung der Signale für die Bevölkerung. Erstmals kommt heuer eine Kleinsirenenanlage in der Bundeshauptstadt zum Einsatz. Sie befindet sich auf einer sechs Meter hohen Säule des Vienna City Terminals an der Kreuzung Wipplinger Straße/Börseplatz im ersten Bezirk. Sie soll bei einem Alarm jene Passanten warnen, die sich gerade im Umkreis des Börseplatzes aufhalten.

Das Innenministerium und die Ämter der Landesregierungen betreiben das gut ausgebaute und flächendeckende Warn- und Alarmsystem. Über 7800 Zivilschutzsirenen strahlen die Signale ab. Je nach Gefahrensituation löst entweder die Bundeswarnzentrale oder eine der Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder der Bezirkswarnzentralen den Alarm aus.

Die Bedeutung der Signale:

Lediglich bei zwei Anlagen gab es bei der vorjährigen Sireneprobe so genannte Teilausfälle. Etliche BürgerInnen wollten Auskunft über vermeintlich zu laute oder zu leise Anlagen haben oder wollten Informationen über das Wiener Warn- und Alarmsystem einholen. Auch heuer wird die Stabsstelle der Magistratsdirektion Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen ein Sirenentelefon zwischen 9 und 15 Uhr besetzen. Die Nummer des Sirenentelefons lautet 01 4000 7524. Die Bevölkerung wird gebeten, keine Notrufnummern anzurufen. Der Bürgerdienst der Stadt Wien wird ebenfalls über die Sirenenprobe Auskünfte erteilen, und zwar unter der Nummer 52550

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

23. August 2004

Heute vor 25 Jahren (23. August 1979) wurde das Vienna International Centre (VIC) offiziell den Vereinten Nationen für 99 Jahre zu einer symbolischen Miete von einem Schilling pro Jahr vermietet. Die Betriebskosten des Zentrums von jährlich rund 21,8 Millionen Euro werden von den Organisationen hingegen selbst bezahlt. Das "Internationale Zentrum Wien" ist seitdem Sitz verschiedener UNO-Einrichtungen, in denen fast 4.000 Personen aus mehr als 100 Ländern arbeiten. Etwa ein Drittel davon sind Österreicher. Mit der "Uno-City" wurde Wien neben Genf und New York zur 3. UNO-Stadt (Nairobi kam später als vierter Hauptstandort dazu).

Die "Uno City" wurde 1973-79 nach den Plänen des österreichischen Architekten Johann Staber auf dem Gelände des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk errichtet. Die markante Grundform bildet ein Ypsilon.

Die österreichische Bundeshauptstadt würdigt das Jubiläum ihres internationalen Quartiers mit einer Fotoausstellung. Vom 8. bis zum 30. September wird im Arkadenhof des Rathauses ein Einblick in die Entstehungsgeschichte der "UNO-City" gegeben. Auch das Alltagsleben in der "UNO-City" und Informationen über die dort ansässigen Organisationen sollen präsentiert werden. Schließlich versucht man mit der Ausstellung auch, die Rolle Österreich innerhalb der UNO darzustellen.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

13. August 2004

Heute ist es endlich soweit - um 19:00 Uhr startet unser zehntes Forumstreffen im Schweizerhaus. Wir hoffen natürlich, dass das Wetter uns nicht im Stich lässt.

Heute werden aber auch die "ATHENS 2004 Olympic Games - Games of the XXVIII Olympiad" eröffnet. Wir wünschen allen Teilnehmern faire Spiele und unseren österreichischen Teilnehmern halten wir natürlich besonders die Daumen.

"In the true spirit of the games"

Iluvatar

13. Juli 2004

Im Wissenschafts- und Technologiepark "Tech Gate Vienna" (Donau-City-Straße 1), sind im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kunst im Tech Gate" treffliche Kunstwerke von Kyoko Adaniya-Baier und Klaus Joachim Keller zu sehen. Die Vernissage findet am Mittwoch, 14. Juli, um 18.30 Uhr statt. Anschließend können die Textilarbeiten, Ölmalereien, Skulpturen und sonstigen Werke am Donnerstag, 15. Juli, sowie am Freitag, 16. Juli, jeweils zwischen 11 und 19 Uhr, besichtigt werden. Der Eintritt zur Kunst-Schau (Ebene 0, Ecklokal) ist kostenlos.

Der Eröffnungsabend steht unter dem Motto "Musik und Malerei verwoben", die beiden Künstler bestreiten mit Cello- und Koto- Klängen ein reizvolles musikalisches Rahmenprogramm. Eröffnet wird die Kunst-Schau durch den Geschäftsführer des "Tech Gate Vienna", Dipl.-Ing. Thomas Jakoubek. Eine Repräsentantin der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland richtet Grußworte an die Besucher. Kyoko Adaniya-Baier (Jahrgang 1946) stammt aus Japan und zeigt uns im "Tech Gate Vienna" hauptsächlich feine Textilarbeiten. Klaus Joachim Keller (Jahrgang 1959) stammt aus Deutschland, der Gestalter farbenkräftiger Ölbilder und anderer kunstvoller Arbeiten ist auch ein erfolgreicher Cellist. Beide Künstler haben eine akademische Ausbildung absolviert.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

8. Juli 2004

Umweltstadträtin Mag. Ulli Sima eröffnet morgen um 10.30 Uhr Europas größten Wasserspielplatz auf der Donauinsel. Hier können Kinder jeden Alters ungefährdet mit dem Element Wasser spielen, z.B. Bäche aufstauen und umleiten, in den Teichen neue Uferbereiche und Buchten errichten, etc. So können Kinder spielerisch die Eigenschaften des Wassers kennen lernen und sich auch mit dem Gebrauch von Wasser mittels Technik vertraut machen. Der Wasserspielplatz liegt auf der Donauinsel stromab der Reichsbrücke und schließt auf rund 5000 Quadratmetern auch das bestehende Biotop mit ein.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar

26. Juni 2004

Heute startet das UNODC (United Nations - Office on Drugs and Crime) anlässlich des jährlich stattfindenden Weltdrogentages mit seiner Kampagne "Drogen: Behandlung lohnt sich". Das Ziel der Kampagne ist, den Wert und die Wirksamkeit der Behandlung von Drogenabhängigen hervorzuheben und dies sowohl drogenabhängigen Menschen als auch einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. Der Weltdrogentag findet jedes Jahr zum Gedenken an den 26. Juni 1987 statt, jenes Datum, an dem die gemeinsame UN-Erklärung bei der "Internationalen Konferenz gegen Drogemissbrauch und unerlaubten Drogehandelns" unterzeichnet wurde.

Aber auch lokal tut sich etwas. Die Bezirksrätinnen und Bezirksräte der Sozialdemokratischen Partei Österreichs, der Freiheitlichen Partei Österreichs, der Österreichischen Volkspartei, BR Kave Atefi (LIF), Bezirksrat KR Franz-Xaver Ludwig und BRin Ing. Ibolya Olivares Alfaro brachten in der Bezirksvertretung Donaustadt in der Sitzung am 24.6.2004 die folgende Resolution ein:

"Der internationale Tag gegen Drogen (UNO-Gedenktag) am 26. Juni 2004 soll auch an der Donaustädter Bezirksvertretung nicht spurlos vorübergehen. Die Donaustädter Bezirksvertretung gedenkt daher aller Opfer des Drogenmissbrauchs, unabhängig davon, ob es sich um Opfer von legalen oder illegalen Drogen handelt. Die Donaustädter Bezirksvertretung appeliert an alle Einwohner, nicht wegzusehen, wenn Menschen in die Drogenfalle geraten.

Insbesonders die Eltern von betroffenen Jugendlichen werden aufgefordert, wenn sie das Problem erkennen, nicht aus falscher Scham oder aus ungerechtfertigten Schuldgefühlen, zu schweigen, sondern professionelle Hilfe für sich und ihre Angehörigen in Anspruch zu nehmen, die in Wien im bestimmten Ausmaß bereits gegeben ist.

Die Jugendkommission und die Kommission für gemeinwesenorientierte Stadtteilarbeit werden beauftragt, eine gemeinsame Initiative über die Parteigrenzen hinweg ins Leben zu rufen.

Zum Zeichen der Geschlossenheit aller Fraktionen soll diese Resolution in der nächsten Ausgabe aller Bezirksprintmedien als Anzeige geschaltet werden.
Bezirksvorsteher f.d. 22. Bez. Zahl: 2164/04/1"

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar

24. Juni 2004

Mehr oder weniger vor unserer Haustür startet am Freitag das Donauinselfest. Bis zum Sonntag können auf 20 Bühnen rund 2.000 Künstler bewundert werden. Das genaue Programm findet man hier. Nur noch ein paar Eckdaten:

An diesem Wochenende beendet aber auch das Festival "wien ist andersrum" sein Programm. Der letzten Verlockung vom anderen Ufer ist jedoch nicht zu widerstehen: Die Regenbogenparade zieht am 26. Juni ab 15 Uhr auf der Ringstraße vom Stadtpark über Urania, Rathaus und Burgring zum Museumsquartier. Dort wird bunt, fröhlich und friedlich für die Gleichstellung von Homosexuellen demonstriert.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar

14. Mai 2004

Am 16. Mai 2004 findet der 21. "Vienna City Marathon" statt. Rund 20.000 werden am Sonntag in Wien laufen, 200.000 an der Strecke jubeln, noch mehr in ganz Österreich vor den Fernsehschirmen sitzen und das Geschehen verfolgen.

Der Lauf wird wie jedes Jahr eine riesige Straßenparty. Unmittelbar nach dem Start des Vienna City Marathon bei der UNO-City überqueren rund 20.000 Läuferinnen und Läufer die Reichsbrücke und somit die Donau. Praktisch alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Weltstadt Wien werden vom Lauf "gestreift". Das Ziel befindet sich am Heldenplatz. Hier wird allen "Finishern" ein überwältigender Empfang bereitet. Müdigkeit und Glücksgefühle vermischen sich zu jener besonderen Atmosphäre, die nur ein Marathonlauf hervorrufen kann.

Allen Teilnehmern wünschen wir einen erfolgreichen Lauf - vielleicht schaffen wir ja nächstes Jahr eine "Forums-Staffel".

"Keep on running"

Iluvatar

1. Mai 2004

Heute ist "E-DAY" - wir dürfen zehn neue Mitgliedsstaaten mit rund 75 Millionen Menschen in der "europäischen Familie" begrüßen - Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

 

30. April 2004

Für Wiens städtische Bäder steht der Sommer bevor. Ab 2. Mai sind die 30 Freizeitanlagen geöffnet, bis 12. September kann dann "geplantscht" werden. Neu dazu gekommen ist ein Familienbad in Strebersdorf. Investiert wurde auch ins Krapfenwaldlbad, wo das Sportbecken saniert wurde, und in neue Liegeflächen in den Bädern in Simmering und Donaustadt. Weiters wurden zahlreiche neue Sportanlagen errichtet. Auch der Umweltschutz wird groß geschrieben: In sechs Bädern wurden die Solaranlagen ergänzt bzw. erneuert. Diese Solaranlagen sorgen für eine Energieeinsparung von 2.430 Megawattstunden! Für eine erholsame Anfahrt sorgen die Bäderbusse. Diese bringen die Besucher gratis von den U-Bahn-Stationen Kaisermühlen und Alte Donau zum Gänsehäufel und den anderen Strandbädern. Mehr Infos zum Thema gibt es hier.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar
 

16. April 2004

Heute feiert unser "Nachbar" seinen 40. Geburtstag. Am 16. April 1964 wurde der Donauturm anlässlich der WIG eröffnet. Der Donauturm erstreckt sich über 252 Meter- sein Durchmesser am Boden beträgt 12 Meter und verschmälert sich in einer Höhe von 160 Meter auf 6 Meter. 17.600 Tonnen Beton, Stahl und Glas waren sein "Geburtsgewicht". 776 Stufen führen zur verglasten Panoramaterrasse  - zwei Expresslifte schaffen die gleiche Strecke in rund 35 Sekunden.

Mehr als 17 Millionen Menschen haben ihn schon besucht. Neuerdings kann man dort seinen Mut auf zweierlei Art beweisen - man kann einen "Bungee Jump" oder den Sprung ins Eheleben wagen. Vom kurzen Adrenalinstoss bis zur lebenslangen Bindung ist am "schlanken Riesen" eben alles möglich.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar   

9. April 2004

Hefezopf, Osterschinken, Lammbraten ...

In vielen Regionen gehören sie zum festen Repertoire des Ostersonntags, übrigens bis nach Griechenland, wo man in den Hefezopf als Symbol für das Blut Christi rot gefärbte Eier einbäckt. Der Karfreitag steht ganz im Zeichen der Fische. In Spanien ist das häufig "bacalao" oder Klippfisch, das heißt getrockneter Kabeljau. Dieser wird oft gedünstet in kleine Filetstücke zerteilt und ist Teil eines deftigen Auflaufs mit Knoblauch, Oliven und Kartoffeln. In Italien verwöhnt man Gäste oder Angehörige dagegen beispielsweise mit zarten Seezungenfilets und grünen Spargelspitzen, vorweg reicht man ein Hühner-Käse-Eiersoufflé. Am Ostersonntag gibt es fast überall Lamm in vielen Variationen. Ebenso einfach wie köstlich ist die italienische Zubereitungsart im Ofen, wo die Kartoffeln zusammen mit dem Lamm gebraten werden, beides mit würzigem Rosmarin gesprenkelt. Schon der Duft dieses Festtagsbratens lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Das Hefebrot oder der Hefezopf mit oder ohne Rosinen hat viele europäische Verwandte. Besonders hübsch ist die "Colomba", eine norditalienische Version in Form einer Taube. In Polen bäckt man eine Art Gugelhupf mit Rosinen und Zitronenguss - in Russland dagegen die Mazurka, einen Nusskuchen.

In manchen Gegenden in Schweden gehen Frauen, die noch ihren Liebsten erobern möchten, nachts heimlich an eine Quelle oder einem Fluss, um das Osterwasser zu holen. Wenn sie das schweigend vollbracht haben müssen sie den schlafenden Geliebten damit besprengen - natürlich ohne dass er es merkt. Jetzt steht einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege!!!

"Ostern besagt, dass man die Wahrheit ins Grab legen kann - dass sie aber nicht darin bleibt." In diesem Sinne wünschen wir all unseren Freunden "Frohe Ostern"

Iluvatar

19. März 2004

Vom 22. bis zum 29. März 2004 kann man das "Pensions-Volksbegehren" mit seiner Unterschrift unterstützen. Wir haben hier völlig wertfrei - wie schon beim vorherigen Volksbegehren - nähere Information zu diesem Thema bereitgestellt.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar

 

Pensions-Volksbegehren


Der Bundesminister für Inneres hat am 10. Oktober 2003 einem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Bezeichnung

Pensions-Volksbegehren

stattgegeben; gleichzeitig hat er hierzu festgelegt
Beginn des Eintragungszeitraumes 22. März 2004
Ende des Eintragungszeitraumes 29. März 2004
Stichtag 16. Februar 2004

Das Volksbegehren hat folgenden Wortlaut:

Der Nationalrat wird aufgefordert eine gerechte Pensionsreform unter Berücksichtigung folgender Ziele zu beschließen:


Dem Antrag war folgende Begründung angeschlossen:

Unter dem Deckmantel der sogenannten „Pensionssicherungsreform“ sind mit den Stimmen der Abgeordneten von ÖVP und FPÖ massive Einschnitte bei den Pensionen beschlossen worden. Diese überfallsartigen, radikalen Pensionskürzungen verschärfen die Ungerechtigkeiten im Pensionssystem, statt sie zu reduzieren. Allein bis 2007 summieren sich die Pensionskürzungen auf fast drei Milliarden Euro – der Großteil dieser Summe wird für die Abfangjäger fällig.

So werden die Pensionen der ÖsterreicherInnen gekürzt:
Mit der im Juni 2003 beschlossenen Pensionsreform erfolgte eine massive Pensionskürzung, die Arbeitslosigkeit droht weiter zu steigen. Ausschlaggebend für die erheblichen finanziellen Einbußen sind insbesondere die Senkung des jährlichen Steigerungsbetrages von 2,0 auf 1,78 Prozent, die Erhöhung der Abschläge von 3 auf 4,2 Prozent bei vorzeitigem Pensionsantritt, die Verlängerung des Bemessungszeitraumes von 15 auf 40 Jahre sowie die Nicht-Valorisierung im ersten Pensionsbezugsjahr.

Es wird weder der Vertrauensschutz für ganze Generationen von Einzahlern gewahrt, noch gibt es eine Zukunftssicherung für die heutigen Berufseinsteiger. Diese sogenannte Pensionsreform zielt ausschließlich auf eine kurzfristige Einsparung von fast 3 Milliarden Euro in den nächsten 4 Jahren ab. Am meisten zur Kasse gebeten werden wieder einmal die ASVG-Versicherten.

Es gibt keinen Grund zu derartigen Pensionskürzungen und übereilten Reformen, da sogar die von der ÖVP-FPÖ Bundesregierung einberufene Pensionsreformkommission lediglich einen geringen Anstieg des Finanzierungsbedarfes für Pensionen gegenüber dem heutigen Niveau bei positiver Entwicklung der Erwerbsquote prognostiziert. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt wird der Aufwand von 10,5 Prozent im Jahr 2000 auf 11,5 Prozent im Jahr 2050 steigen. Der Höchstwert liegt bei 12,8 Prozent im Jahr 2035.

Es handelt sich also um eine durchaus zu bewältigende Herausforderung. Der Mehrbedarf kann – ohne Pensionskürzungen oder schmerzhafte Beitragserhöhungen – durch Maßnahmen wie einer Anhebung der Erwerbsquote, einer Verbreiterung der Basis der Finanzierung, Transparenz und Kostenwahrheit bei den Ersatzzeiten, Vereinheitlichung der Beitragssätze, Gestaltung des Pensionsalters unter Rücksichtnahme auf Arbeitsmarkt und Lebensplanung, Erhaltung der Gesundheit und der Arbeitsfähigkeit sowie Sicherung der Arbeitsplätze etc. finanziert werden.

Keineswegs dramatisch ist auch die Entwicklung des Bundeszuschusses zu den Pensionen. Dieser wird sogar von 3,1% des BIP im Jahr 2003 auf 2,9% im Jahr 2007 sinken! Diese Zahlen stammen nicht von Regierungsgegnern, sondern aus dem Regierungsentwurf zur Pensionsreform und belegen, dass es die von der Regierung behauptete „Explosion“ beim Bundeszuschuss nicht gibt. Der Grund für diese sinkenden Zuschüsse sind die Pensionsreformen der letzten Jahre.

Wenn die Bundesregierung trotz dieses sinkenden Bundesbeitrages Finanzierungsprobleme angibt, dann liegt die Ursache dafür bei den Fehlern der ÖVP-FPÖ Regierung. Den Pensionsversicherungen fehlen jene Geldmittel, die jahrelang aus den Fonds des Arbeitsmarktservice (AMS), des Familienlastenausgleichs (FLAF) und der Insolvenzreserve überwiesen worden sind. Die Bundesregierung hat aber - um die Budgetzahlen zu schönen - diese Töpfe ausgeräumt. Jetzt sind sie leer. Das Problem ist also hausgemacht.

Arbeitslosigkeit wird explodieren:

Mehr als die Hälfte der heute ihre Pension Antretenden ist arbeitslos oder krank. Wer ältere ArbeitnehmerInnen bei vorzeitigem Pensionsantritt bestraft oder ihnen den Weg in eine Frühpension versperrt, drängt sie in Arbeitslosigkeit oder Krankenstand - bei wesentlich geringerem Einkommen. Damit wird kein Finanzierungsproblem gelöst, sondern die Kosten nur von der Pensionsversicherung in die Arbeitslosen- und Krankenversicherung verschoben.

Durch die Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 65 bzw. 60 Jahre wird die Arbeitslosigkeit massiv steigen. 85.000 ältere ArbeitnehmerInnen werden arbeitslos und werden keinen Arbeitsplatz mehr finden. Bis zu 45.000 Jugendliche werden durch fehlende Frühpensionierungen nicht am Arbeitsmarkt unterkommen.

Neue Armut im Alter:

Derzeit beziehen ca. 230.000 ÖsterreicherInnen, deren Eigenpension nicht ausreicht, eine Ausgleichszulage. Durch die Pensionskürzungen wird sich diese Gruppe drastisch vergrößern. Etwa ein Drittel aller PensionistInnen hat nur knapp mehr als die Ausgleichszulage von 643 €. Die massiven Pensionskürzungen bedrohen die Existenz dieser Menschen. Die Einrichtung eines Härtefonds ist ein „Gnadenakt“. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gelder aus dem Fonds, der völlig unzureichend dotiert ist. Die Betreffenden werden zu Bittstellern gemacht. Nur ein Teil der Bezieher niedriger Pensionen, darunter kaum Frauen, verfügt über ausreichend Beitragsjahre, um aus dem Härtefonds überhaupt Mittel zu bekommen. Diese Einmalzahlungen sind außerdem völlig ungenügend, um die lebenslangen Pensionskürzungen auszugleichen. Bei einer Pensionsbezugsdauer von 20 Jahren würden auf einen Bezieher einer niedrigen Pension pro Monat nicht einmal 2 € entfallen!

Frauen:

Frauen, die wegen ihrer geringeren Aktiveinkommen ohnehin bereits benachteiligt sind, werden besonders getroffen. Der längere Durchrechnungszeitraum führt insbesondere bei Teilzeitbeschäftigung und Beschäftigungslücken durch Kindererziehung zu massiven Pensionskürzungen. Bei den Frauen in Pension erreicht schon jetzt nicht einmal die Hälfte die Höhe der Ausgleichzulage. Bereits jetzt sind fast drei Viertel der AusgleichszulagenbezieherInnen weiblich. Neben der Pensionskürzung von bis zu 10%, die Frauen aufgrund ihrer niedrigen Pensionen härter trifft als Männer, werden Frauen von der Abschaffung der vorzeitigen Alterspensionen überdurchschnittlich beeinträchtigt. (So beträgt z.B. der Frauenanteil bei der vorzeitigen Alterspension wegen Arbeitslosigkeit 80% !).

Unter 35-Jährige:

Ab 2004 soll es ein beitragsorientiertes Pensionskonto für alle unter 35-Jährigen geben. Da die Deckelung der Verluste mit der Einführung des Pensionskontos endet, drohen den unter 35-Jährigen massive Pensionsverluste! Ein rein beitragsdefiniertes Pensionskonto hätte laut Berechnungen des IHS folgende Kürzungen zur Folge: Männerpensionen minus 42%, Frauenpensionen minus 48%!

Den Jungen droht somit die Armutsfalle!

ArbeitnehmerInnen mit langer Versicherungsdauer:

Sogar Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, sind von den Kürzungen betroffen und verlieren massiv. Auch jene, die 45 volle Beitragsjahre zusammenbringen, verlieren bis zu 12% ihrer Pension, das entspricht 1,7 Monatspensionen!

Ältere Arbeitslose:

Wer vor dem Pensionsantrittsalter seine Arbeit verliert, erhält künftig ein „Altersübergangsgeld“ in der Höhe seines Arbeitslosengeldbezugs plus 25% Zuschlag. Dieses „Altersübergangsgeld“ kann bis zu einem Viertel unter der bisher ausbezahlten Pension liegen. Das Altersübergangsgeld gibt es außerdem nur für Personen, die spätestens 2006 das bisherige Pensionsantrittsalter 61,5 bzw. 56,5 Jahren erreichen. Danach gibt es nur Notstandshilfe oder – wegen der Anrechnung des Einkommens des Partners – gar keine Leistung.

Unsichere Kapitalmärkte:

Die Menschen werden in eine private Vorsorge gedrängt, die sich viele nicht leisten können und etliche Nachteile in sich birgt. Jeder zweite Österreicher verdient monatlich weniger als 1280 € netto. Da bleibt für die private Vorsorge nicht viel übrig. Außerdem haben ältere Personen durch die fehlenden Übergangsregelungen keine Möglichkeit zur Eigenvorsorge.

Nachteile des Kapitaldeckungsverfahrens:
Durch die im Juni 2003 beschlossene Pensionsreform werden die Pensionen nicht gesichert, sondern nur gekürzt! Notwendig ist daher ein einheitliches Pensionssystem für alle Bevölkerungsgruppen, wo gleichen Beitragssätzen auch gleiche Leistungen gegenüberstehen sowie die Beseitigung der im Juni 2003 beschlossenen Pensionskürzungen! Diese neu zu beschließende, sozial gerechte Pensionsreform ist den Betroffenen - also dem Volk – einer Abstimmung vorzulegen!

 

Bevollmächtigter:

Dipl.-Ing Erich HAIDER, Landeshauptmann-Stv.
Wischerstraße 2, 4040 Linz

Als Stellvertreter(innen) des Bevollmächtigten wurden nominiert:

Josef ACKERL, Landesrat

Dr Silvia STÖGER, Landesrätin

HR Dr. Karl FRAIS, Klubobmann im OÖ Landtag

Dr Ingrid HOLZHAMMER, Stadträtin

 

5. Februar 2004

Morgen findet unser neuntes Forumstreffen statt. In gewohnter Art und Weise wird uns wieder die Gruppe PIT-A-PAT mit Jazzklängen verwöhnen. In den Pausen und danach bleibt aber auch viel Zeit zum "Plauscherl" unter Nachbarn. Die Eckdaten sind wie folgt:

Freitag, 6. Februar 2004 ab 20:15 Uhr
Katholische Hochschulgemeinde
1010 Wien, Ebendorferstr. 8, Cafeteria 1. Stock

Anmeldungen wie immer im Forum.

Eine erfolgreiche Woche wünscht

Iluvatar

30. Jänner 2004

Der Winter macht sich ja in den letzten Tagen wieder so richtig bemerkbar. Unsere heutigen Themen adressieren daher auch die "kälteste Jahreszeit":

Der Donaupark hat seit einiger Zeit wieder mit eine neuen Innovation anzubieten. Der im Donaupark befindliche "Kaffeehausberg" ist seit vielen Jahren das Ziel vieler jung und jung gebliebener Rodler. Heuer wird dort erstmals ab einer Temperatur von minus zwei Grad eine Schneekanone eingesetzt - diese schafft immerhin 60 Kubikmeter Schnee pro Stunde! Neugierig geworden - vielleicht ein guter Anlass für einen ausgedehnten Spaziergang durch "unseren" Donaupark.

Im Winter immer ein Thema - das "Salz streuen". In Wien gilt heuer die Winterdienst-Verordnung 2003. Diese wird in Kürze im Archiv zur Ansicht bereit stehen. Es gibt u. a. die folgenden Gründe für ein Salzstreuverbot:

Für die Leonard-Bernstein-Straße gilt ein Salzstreuverbot - und zwar wegen des erstgenannten Grundes. Das Salzstreuverbot kann bei besonders gefährlichen Straßenverhältnissen kurzfristig aufgehoben werden - und zwar bezirksweise oder für ganz Wien. Die Bekanntmachung erfolgt dabei über den ORF.

Ein erholsames Wochenende wünscht

Iluvatar